Die Bodenplatte abdichten / Kellerboden abdichten so geht`s
Möglichkeiten zur Abdichtung der Bodenplatte im Bestand. Wie sie nachträglich den Kellerboden abdichten. Darauf müssen sie beim Bodenplatte abdichten achten.
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Die Bodenplatte abdichten - einfach nach Schema-F?
Direkt zu Beginn dieses Artikels zum Bodenplatte abdichten sei angemerkt, dass es nicht „die“ Herangehensweise beim Kellerboden abdichten gibt. Vielmehr kommt es zum einen immer darauf an, wie der Keller in Zukunft genutzt werden soll und zum anderen in welcher Ausführung der Kellerboden derzeit vorhanden ist. Darüber hinaus ist auch noch der „Lastfall“ im umgebenden Erdreich zu beachten. Im Verlauf dieses Artikels sollen verschiedene Szenarien durchgespielt werden und dabei Vorschläge zur Abdichtung der Bodenplatte gemacht werden. Das heißt aber nicht, dass man nur auf diese Weise die Bodenplatte abdichten kann. Ganz im Gegenteil. In der Praxis lassen sich selten Verfahrensweisen einfach 1:1 übernehmen, da jeder Keller eine individuelle Lösung benötigt. Daher macht es auch Sinn größere Sanierungsarbeiten mit erfahrenen Sanierern anzugehen um am Ende die bestmögliche Lösung für das eigene Objekt zu finden, auch wenn hierdurch die Kosten zur Umsetzung steigen.
- Das Inhaltsverzeichnis des Artikels
- Wie soll der Keller genutzt werden?
- Welcher Lastfall liegt vor?
- Wie ist der Kellerboden derzeit ausgeführt?
- Abdichtung der Bodenplatte im Fachwerkhaus
- Risse im Kellerboden abdichten
- Bodenplatte abdichten – Ausführung als weiße Wanne
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Wie soll der Keller genutzt werden?
Wie Eingangs schon erwähnt, ist eine der zentralen Fragen vor dem Bodenplatte abdichten wie der Keller genutzt wird bzw. wie er in Zukunft genutzt werden soll. Hieraus ergibt sich wie dicht eine Bodenplatte im Keller sein muss um die Räumlichkeiten unbeschadet für den gewünschten Zweck nutzen zu können. Man unterscheidet meist in drei Nutzungsarten.
- Der Keller soll zukünftig als Wohnraum genutzt werden.
- Der Keller soll als Hobbyraum / Lagerraum genutzt werden.
- Der Keller wird nicht oder nur als Lagerraum für unempfindliche Gegenstände genutzt.
Soll der Keller zukünftig als Wohnraum nutzbar gemacht werden, so werden sehr hohe Ansprüche an durchdringende Feuchtigkeit gestellt. Die Bodenplatte muss völlig undurchlässig gegen Nässe ausgeführt werden. Bei der Nutzung als Hobbyraum sollte der Keller zwar auch relativ trocken sein, allerdings sind einzelne leicht feuchte Stellen im Boden meist kein Problem. Die Abdichtung der Bodenplatte muss nicht mit ganz so großem Aufwand umgesetzt werden. Dies wird wohl der Anwendungsfall sein, der am häufigsten umgesetzt werden soll.
Fall drei ergibt sich meist bei alten historischen Bauten oder Fachwerkhäusern. Da hier oft der Keller eh nur begrenzt nutzbar ist. Da die Deckenhöhen (1,50m – 1,80m) keine sinnvolle Nutzung zulassen, soll in solchen Kellern oft nur die Gesamtfeuchtigkeit reduziert werden um einen gewissen Gebäudeschutz zu erreichen. Hier ist das Kellerboden abdichten meist mit recht wenig Aufwand (gemessen an den anderen beiden Varianten) umzusetzen.
Welcher Lastfall liegt vor?
Liegt der Lastfall „Bodenfeuchtigkeit und nichtdrückendes Sickerwasser“ vor, so ist die Abdichtung der Bodenplatte im Keller meist recht problemlos umsetzbar. Liegt aber der Lastfall „drückendes Wasser“ vor, so ist der Aufwand zum Kellerboden abdichten, gerade dann wenn der Kellerraum als Wohnraum genutzt werden soll, oft nicht ohne immensen Aufwand umsetzbar, da hier die Ausführungen der einzelnen Schichten und vor allem auch der Anschlüsse zu den umgebenden Innen- und Außenwänden nur mit aufwändigen Sanierungsarbeiten lösbar sind.
Wie ist der Kellerboden derzeit ausgeführt?
Gerade in alten Fachwerkhäusern besteht der Kellerboden oft nur aus einer Schicht gestampften Lehms oder einer Lage Natursteinplatten auf einer Schicht Asche oder Sand. Das hier die Feuchtigkeit ungehindert aufsteigen kann braucht da niemanden zu wundern.
In Gebäuden aus den 1920er bis 1940er Jahren finden sich häufig Ziegelsteinböden im Keller (wenn nicht in der Vergangenheit schon Sanierungen durchgeführt wurden), die ebenfalls meist nur in einer Sandschicht oder in einfachem Zementmörtel gelegt wurden.
Ab den 1950er Jahren trifft man in der Regel auf die auch heute noch gebräuchliche Betonbodenplatte als Gründung (bzw. auf Vorläuferversionen davon), die vor allem in den letzten Jahrzehnten immer mit sogenanntem WU-Beton (wasserundurchlässiger Beton) ausgelegt ist, auf die dann die Kellerwände aufgesetzt wurden.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass außer beim oben genannten 3. Nutzungszweck als einfacher Lagerraum immer auch eine Sanierung und Abdichtung der Außenwände mit eingeplant werden sollte. Denn was nützt das Bodenplatte abdichten, wenn die Wände nicht gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt werden. Konkret heißt das, dass soweit möglich immer sowohl eine horizontale Feuchtesperre in die Wände eingebracht werden muss, als auch ein Abdichten der Kellerwände in der Fläche (der Vertikalen) außen oder innen erfolgen muss.
Abdichtung der Bodenplatte im Fachwerkhaus
Eine Umnutzung der Kellerräume in alten Fachwerkhäusern zum Wohnraum ist in der Praxis sehr aufwändig und meist nicht praktikabel umsetzbar. Die erste Hürde, die genommen werden muss ist hierbei, dass die vorgeschriebene Mindestdeckenhöhe von 2,40m für Wohnräume nur sehr schwer einzuhalten sein wird, da die Keller meist nur 1,6 – 1,8m Deckenhöhe im Ursprungszustand vorweisen können. Rechnet man nun die benötigten 60-80cm Erdaushub für das Erreichen dieses Mindestmaßes, plus die einzurechnenden Höhen für den Ausbau der neuen gedämmten Bodenplatte von mindestens 50cm dazu, so stehen ein Aushub von etwa 1,10 bis 1,30m im Raum die bewältigt werden wollen. Aber selbst, wenn einen bis hierhin noch nicht der Mut verlassen hat, kommt erschwerend hinzu, dass bei diesen Aushubhöhen die Fundamentgründung der alten Gebäude nur in den seltensten Fällen solche Tiefen erreicht. Das heißt in der Praxis, dass das Fundament vorsichtig Stück für Stück mit einem Betonsockel unterfangen werden muss um die Stabilität des Gebäudes nicht zu gefährden. Es gilt die Regel, dass ein Aushub ohne Stabilisierung nie(!) tiefer als 10cm unterhalb der Fundamentgründung ausgeführt werden darf um keinen Grundbruch zu riskieren, der im schlechtesten Fall zum Einsturz des Gebäudes führen kann!
Ist das Erdreich im Keller tragfähig, bietet sich zum Bodenplatte abdichten um einen einfachen Standard im Keller zu erreichen, zum Beispiel folgender Aufbau an.
- Der alte Bodenbelag und die darunterliegende Mörtel-, Sand- oder Ascheschicht wird entfernt und der darunterliegende Naturboden wird etwa 20-30cm tief abgetragen und glatt abgezogen.
- Eine Schicht grober Einkornkies (Körnung 32/64mm) wird etwa 12-15cm stark zur Brechung der Kapillarwirkung eingebracht. Normaler Splitt ist zur Kapillarbrechung bei der Abdichtung der Bodenplatte ungeeignet, da er zu viele Feinteile enthält, die wieder zu Kapillareffekten führen können.
- Nun folgt eine Sperrschicht aus Bitumenschweißbahnen, die an den Wänden etwa bis zu 10cm über Oberkante fertiger Boden ausgeführt wird, damit ein guter und sauberer Anschluss an einen auszuführenden Sperrputz / Sanierputz etc. gewährleistet werden kann. Als vereinfachte Variante bei wenig genutztem Kellerraum reicht auch eine dickere, breit überlappende Baufolie in zwei gekreuzten Lagen auf der Splittschicht aus um den Großteil der nicht durch die kapillarbrechende Schicht aufgehaltene Feuchtigkeit abzuhalten. Die Sperrbahn dient in erster Linie dazu den nun folgenden Estrich von der Kiesschicht zu trennen um die kapillarbrechende Wirkung der Kiesschicht nicht zu nichte zu machen.
- Nun folgt eine etwa 5-7cm starke Schicht Zementestrich mit eingearbeiteten einfachen Estricharmierungsgittern in der Estrichschicht.
- Auf den Zementestrich kann man, wenn man ganz sicher gehen will einen durchgehend trockenen Boden zu haben, nun zusätzlich zum Kellerboden abdichten 2-3 Schichten elastische Dichtungsschlämme auftragen, die eventuell durchdringende Restfeuchte gut abhält. Die Dichtungsschlämme kann gut zum Abschluss mit klassischen Fußbodenfarben versiegelt werden.
Dieser Form des Kellerbodenaufbaus verzichtet ganz bewusst auf das zusätzliche Einbringen einer Betonplatte aus WU-Beton. Das ist auch ganz klar die Schwachstelle dieser Konstruktion. Bei nicht ausreichend tragfähigem Boden können in der Zementestrich Schicht durch Setzungen mit der Zeit Risse entstehen und die Kellerbodenabdichtung durch die Dichtungsschlämme unwirksam werden lassen. Reißt hierbei auch die Bitumenbahn / die Baufolie, könnte die kapillarbrechende Kiesschicht nicht mehr ausreichen um die Feuchtigkeit zur Gänze abzuhalten. Dafür ist der Aufbau aber unschlagbar flach und gerade für wenig genutzte Räume mit niedriger Deckenhöhe ein ganz guter Kompromiss im Gegensatz zum Aufbau mit zusätzlich 20cm starker WU-Beton Wanne.
Risse im Kellerboden abdichten
Nicht immer will man gleich den kompletten Bodenaufbau erneuern. Das bietet sich meist in den Fällen an, bei denen nur an wenigen Stellen sichtbar Feuchtigkeit an Rissen oder sonstigen Schadstellen im Estrich zu finden sind und nicht beabsichtigt wird die Räume als Wohnung zu nutzen. Risse und Fugen im Anschluss von Mauerwerk zur Bodenplatte können hierbei in vielen Fällen mit Niederdruck Injektionen, die in die Bodenplatte im Rissbereich eingebracht werden, wieder verschlossen werden. Sind größere Flächen des Bodens von Feuchtigkeit durchsetzt, kann zum Bodenplatte Abdichten eine sogenannte Schleierinjektion durchgeführt werden. Dabei wird über Bohrungen durch die Bodenplatte hindurch mit Niederdruck eine wasserundurchlässige Zementsuspension in den Untergrund gespritzt, die eine undurchlässige Schicht unter dem vorhandenen Boden schafft. Dies kann Punktuell erfolgen oder großflächig im gesamten Untergrund. Bei diesem Verfahren sind die anfallenden Kosten für die Abdichtung der Bodenplatte einer Vollsanierung gegenüberzustellen. Dies gilt auch mit Hinsicht auf die erreichbare Abdichtung und die Standzeit der umgesetzten Maßnahmen.
Um eine zusätzliche Abdichtung der Bodenplatte in der Fläche zu erzielen, kann neben (oder auch anstatt) der Injektionen eine mehrlagige Schicht elastischer Dichtungsschlämme auf dem tragfähigen und vorher mit einem Haftgrund behandelten Estrich aufgebracht werden. Auf einen sauberen und dichten Anschluss an die Sockel der Wände sollte dabei unbedingt geachtet werden.
Bodenplatte abdichten – Ausführung als weiße Wanne
Da der weiter oben im Kapitel „Abdichtung der Bodenplatte im Fachwerkhaus“ beschriebene Aufbau nur als Minimalvorschlag bei schwierigen Voraussetzungen angesehen werden sollte, wird an dieser Stelle noch einmal auf eine Kellerboden Ausführung eingegangen, die auch für eine höherwertige Nutzung ausgelegt ist. Dabei ist bei den Arbeiten zur Abdichtung der Bodenplatte darauf zu achten, dass bei regelmäßiger Beheizung des Kellers auch eine Wärmedämmung von etwa 10-15cm Dicke mit geeigneten Dämmstoffen eingeplant werden sollte.
- Der alte Bodenbelag und die darunter liegende Füllung wird entfernt und der Boden ab Oberkante fertiger Fußboden rund 60cm tief ausgehoben (Achtung auf Gründungstiefe achten!). Soll keine Dämmung eingebracht werden sind 10 – 15cm weniger Aushub erforderlich.
- Nun kommt eine ca. 15cm dicke Lage Einkornkies als kapillarbrechende Schicht als Unterbau (siehe oben).
- Darauf wird eine einfache Baufolie überlappend ausgebreitet um zu verhindern, dass bei der Erstellung der darüberliegenden WU-Betonplatte Beton in die Kieschicht eindringen kann und hierdurch die kapillarbrechende Wirkung zunichte macht.
- Nun wird eine bewehrte, 15-20cm starke Ortbeton Bn-25 Schicht in wasserdichter Ausführung erstellt. Die genaue Stärke und Bewehrung der Betonplatte sollte von einem Statiker berechnet werden. Auch ob eventuell Einlassungen in den Gebäudesockel zur Stabilisierung des Gebäudes notwendig und sinnvoll sind, muss immer vor Ort von Fachleuten entschieden werden. Bei der Ausführung von Streifenfundamenten im Innenbereich des Gebäudes sollte man nach Möglichkeit die Bodenplatte durchgängig unter den Innenfundamenten durchführen um sich die aufwendigen Abdichtarbeiten an den jeweiligen Wandanschlüssen zu ersparen. Aber auch hier gilt: Auf keinen Fall beim Ausschachten die statische Integrität des Gebäudes gefährden! Diese Arbeiten sollten nur von Fachfirmen in Begleitung eines Statikers ausgeführt werden.
- Nun folgt auf dem fertigen Betonboden noch einmal eine starke Folie in einer (oder zwei überkreuzten) Lagen. Die Folie sollte bis über Fertigkante Boden ausgeführt werden. Zu beachten hierbei ist, dass vorher zumindest ab Oberkante Betonsohle alle Außenwände mit einem wasserundurchlässigen Sperrputz versehen werden um in die weiteren Schichten des Bodenaufbaus keine Feuchtigkeit von der Seite eindringen zu lassen. Die Folie wird dann auf den Sperrputz aufgebracht.
- Im nächsten Schritt kommt die Wärmedämmung. Hier sollte auf jeden Fall eine form- und druckstabile Dämmung genutzt werden um dem darüber liegenden Estrich eine feste Grundlage zu geben. Ist die Dämmung zu weich ausgeführt, können durch aufliegende Lasten Verformungen auftreten, die zur Rissbildung im Estrich führt und zusätzlich durch die Komprimierung der Dämmschicht die Dämmwirkung verringert. Ideal sind XPS Hartschaumdämmplatten (z.B. Styrodur oder Jackodur) die einem Druck bis etwa 300 kN/m² standhalten können.
- Jetzt kommt die Zement-Estrichschicht die je nach Anforderung in einer Stärke von etwa 5-10cm ausgelegt werden sollte.
- Als Abschluss auf dem Estrich können dann zum Beispiel Fliesen oder alle anderen Bodenbeläge (Laminat etc.) verlegt werden.
Wie bereits eingangs geschrieben ist dies nur ein beispielhafter Aufbau einer neuen, nachträglich in ein Bestandsgebäude eingebrachten Bodenplatte zum Kellerboden abdichten. Anstatt der Estrichschicht kann zum Beispiel auch ein Aufbau mit Kanthölzern mit zwischenliegender Mineralwolle-Dämmung gewählt werden, wenn man einen Dielenboden als Belag einsetzen möchte. Man Spart so die 5-10cm Estrich an Höhe ein. Allerdings sollte bei dieser Konstruktion auf eine Belüftung der Dämmschicht an den Wandanschlüssen geachtet werden, damit sich keine Feuchtigkeit aus dem Raum in der Dämmung einlagern kann und hier Schimmelbildung begünstigt.
Bei Lagerräumen, die nicht regelmäßig beheizt werden, kann auch auf die Dämmschicht verzichtet werden, bzw. deren Stärke reduziert werden. Sollte allerdings in Zukunft doch mal eine andere Nutzung mit Raumheizung anstehen, ist man ohne die Dämmlage unter Umständen gezwungen hier eine erneute Sanierung umzusetzen um nicht ständig mit Bodenkälte kämpfen zu müssen. Die Dämmlage fällt von den Materialkosten her im gesamten Paket auch nicht sonderlich ins Gewicht. Ist also in der Gründung genügend Platz vorhanden, sollte man sich gut überlegen, ob man an dieser Stelle wirklich Kosten sparen möchte. Zum Abschluss dieses Artikels zum Bodenplatte abdichten sei noch einmal gesagt, dass gerade bei einer geplanten höherwertigen Nutzung der Kellerräume immer ein Gesamtpaket zur Kellertrockenlegung im Fokus sein sollte. Die beste Abdichtung der Bodenplatte nützt nur wenig, wenn am Ende die Feuchtigkeit durch die Kellerwände in die Räume eindringt und der Raumfeuchtegehalt durch das Kellerboden abdichten nur unwesentlich sinkt. Weitere ausführliche Informationen zu den weiteren auszuführenden Arbeiten im Keller finden sie auch auf dieser Webseite besprochen.
Viel Erfolg beim Bodenplatte abdichten!
Robert Graefe Kellersanierung
Geballtes Wissen für alle Hausherren und Ausführende rund um das Thema Kellersanierung • Mit Kostenberechnungen • Erschienen: 2017 • 215 Seiten - 174 Abbildungen und 37 Tabellen
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Wer schreibt hier?
Dipl. Inf. Wirt (fh) Björn Lenz ist seit der Ausbildung zum Elektroinstallateur und anschließendem Studium an der FH-Köln bereits seit über 25 Jahren in Planung und Ausführung in der Altbausanierung in vielen Gewerken tätig und schreibt schon seit 2006 regelmäßig online Ratgeber zu Themen rund um Haustechnik, Sanierung und Renovierung.
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