Mauertrockenlegung - Kellerwand abdichten mit Horizontalsperre
Mauerentfeuchtung zur Kellertrockenlegung mittels Horizontalsperre - Mechanische Verfahren vorgestellt und erklärt. Maueraustauschverfahren / Mauersägeverfahren etc.
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Mechanische Verfahren zur Mauertrockenlegung
Neben dem im vorangegangenen Artikel zur Horizontalsperre mit Injektionsverfahren, sollen in diesem Beitrag die dazu alternativen Verfahren besprochen werden, die eine Mauertrockenlegung mit Hilfe von mechanischen Verfahren realisieren. Ganz konkret geht es hier um eine Kellertrockenlegung mit einer Horizontalsperre auf Basis von Verfahren wie:
- Maueraustauschverfahren
- Mauersägeverfahren
- Bohrkernverfahren
- Blecheinschlagverfahren
Eine Mauerentfeuchtung ist bei all den genannten Verfahren grundsätzlich ähnlich aufgebaut. So wird das Kellerwand abdichten immer auf Basis einer nachträglich in die bestehende Wand eingebrachten Horizontalsperre aus einer undurchlässigen Sperrschicht aus Kunststoff, Metall oder Bitumenbahnen umgesetzt.
- Das Inhaltsverzeichnis des Artikels
- Vorteile der Mauerentfeuchtung mit mechanischen Verfahren
- Das Maueraustauschverfahren
- Das Mauersägeverfahren
- Das Bohrkernverfahren
- Das Blecheinschlagverfahren
- Mechanische Horizontalsperre Kosten
- Welches Verfahren ist am besten zur Kellertrockenlegung geeignet?
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Vorteile der Mauerentfeuchtung mit mechanischen Verfahren
Im direkten Vergleich stechen drei Vorteile der mechanischen Verfahren zur Mauertrockenlegung gegenüber den Injektionsverfahren heraus:
- Die erzielte Mauerentfeuchtung ist bei allen mechanischen Verfahren zur Herstellung einer Horizontalsperre besser als bei Injektionsverfahren (sie können von unten bis zu 100% die Kellerwand abdichten). Injektionsverfahren schaffen, auch wenn es sehr gut läuft, maximal 80% Abdichtung bei der Mauertrockenlegung. Eine geringe Restfeuchte kommt also immer durch (ist aber nicht zwangsläufig immer ein Problem).
- Die Haltbarkeit (Standzeit) der Horizontalsperre über mechanische Verfahren ist in etwa doppelt so lang wie dies bei Injektionsverfahren der Fall ist. Die Hersteller und Ersteller der Anlagen gehen im Normalfall von etwa 40 bis 50 Jahre Haltbarkeit aus. Injektionen kommen nur auf rund 20 bis 25 Jahre. In der Praxis können darüber hinaus auch noch höhere Laufzeiten der Mauerentfeuchtung möglich sein, allerdings fehlen hier die nötigen Langzeitdaten um hierzu konkrete Aussagen treffen zu können.
- Es können keine zusätzlichen, mauerschädigenden Salze im Mauerwerk gebildet werden, wie das bei fehlerhafter Auswahl des Dichtstoffs (in Wechselwirkung mit Mauerbestandteilen) bei Injektionsverfahren passieren kann.
Nachteile bei der Kellertrockenlegung mit mech. Verfahren
Wo Licht ist, da ist natürlich auch Schatten. Das horizontale Kellerwand abdichten mit oben genannten Verfahren zur Mauertrockenlegung bringt auch eine Reihe Probleme mit sich, die nicht unerwähnt bleiben sollen.
- Sie sind immer ein baustatisch relevanter Eingriff in die Bausubstanz.
- Teilweise sind die Arbeiten mit Erschütterungen der Wände einhergehend.
- Manche Verfahren sind sehr zeitintensiv, da die Statik beachtet werden muss und nur Abschnittsweise gearbeitet werden kann.
- Unter Umständen sind die Arbeiten aufgrund von Lage, Ort und Umständen mit den zu verwendenden Geräten nicht durchführbar.
- Da bei allen mechanischen Verfahren auch die Außenhülle der Mauer beschädigt wird, sollte immer auch eine neue vertikale Wandabdichtung von außen umgesetzt werden, wenn keine Abdichtung der Wandflächen von innen geplant ist.
- Sie sind oberflächlich betrachtet in etwa um den Faktor 2 bis 3 teurer als Injektionsverfahren. (dazu noch später mehr unter dem Punkt Kosten).
Gerade baustatische Probleme können unter Umständen den Einsatz der mechanischen Verfahren zur Kellertrockenlegung komplett ins Aus schießen, da sie schlicht unter bestimmten Bedingungen nicht eingesetzt werden können (Je nach Verfahren und Mauerwerk). Aber auch das Problem, dass die Außenhülle grundsätzlich verletzt wird, egal welches der genannten Verfahren zur Anwendung kommt, kann eine Mauerentfeuchtung auf diese Weise zum No-Go werden lassen, da zum Beispiel gar kein Herankommen an die Außenseite der Kellerwände möglich ist, oder der finanzielle Aufwand für eine vertikale neue Abdichtung der Wände von außen zu hoch ist. Hier sollte auf jeden Fall genau darauf geachtet werden, ob der finanzielle Aufwand zur Kellertrockenlegung in einem gesunden Verhältnis zum Gebäuderestwert und zum Nutzungsvorhaben steht. Schauen wir uns nun mal die verschiedenen Verfahren genauer an und beleuchten die Vor- und Nachteile, die eine Mauertrockenlegung mit entsprechender Horizontalsperre mit sich bringen.
Das Maueraustauschverfahren
Beim Maueraustauschverfahren werden, wie der Name schon sagt, Teile des Kellermauerwerks ausgetauscht. Dazu wird in Handarbeit (zumindest meistens) ein Streifen des Mauerwerk aus der Kellerwand herausgearbeitet, dann eine Sperrbahn eingelegt und verklebt, um dann das herausgenommene Stück wieder neu aufzubauen und mit den bestehenden Wänden zu verbinden.
Das Verfahren wird auch heute noch recht häufig angewandt, weil es meist ohne große Technik und Spezialwerkzeuge eingesetzt werden kann. Ein Nachteil des Maueraustauschverfahrens ist der hohe zeitliche Aufwand den es mitbringt, da je nach statischen Vorbedingungen oft nur recht kleine Teilstücke (selten über 1m Länge) bearbeitet werden dürfen und diese nach Fertigstellung immer erst einige Tage aushärten müssen um ihre volle Festigkeit zu erlangen. Je nach Größe und Aufbau des Kellers können so zur Mauerentfeuchtung einige Wochen bis Monate ins Land ziehen, bis die Maßnahme gänzlich abgeschlossen ist. Der Aufwand der händischen Arbeitsschritte macht dieses Verfahren im Vergleich zu den anderen Verfahren zum Kellerwand abdichten auch recht teuer, da, wie angemerkt, sehr zeitintensiv. Hier noch einmal die Vor- und Nachteile des Maueraustauschverfahrens auf einen Blick.
Maueraustauschverfahren – Vorteile:
- Keine speziellen Maschinen benötig
- Geringe Materialkosten
- Sehr hohe Abdichtung wenn fachgerecht ausgeführt
- Besonders hohe Haltbarkeit
Maueraustauschverfahren Nachteile
- Sehr zeitintensiv
- Dadurch hohe Kosten
- Nur bedingt einsetzbar bei modernen, geklebten Baustoffen.
Das Mauersägeverfahren
Als schnelle(re) Alternative zum Maueraustauschverfahren wird von vielen Fachbetrieben zur Mauertrockenlegung das so genannte Mauersägeverfahren eingesetzt. Hierbei werden die Kellerwände mit einer fahrbaren Seil- oder Kettensäge abschnittsweise komplett durchtrennt. Im zweiten Schritt eine Dichtungsbahn eingelegt und mit speziellen Keilplatten, die zwischen Schnittoberkante und Horizontalsperre eingeschlagen werden, verkeilt. Im Anschluss wird der Schnitt wieder mit einem Spezialmörtel verpresst. Da nach dem Einschlagen der Presskeile am nächsten Abschnitt weiter gearbeitet werden kann, ist der Fortschritt zur Kellertrockenlegung mit dem Mauersägeverfahren wesentlich schneller als dies beim Maueraustauschverfahren möglich wäre.
Ein klarer Nachteil des Mauersägeverfahrens ist, dass ohne Ausnahme alle Rohre und elektrische Leitungen, die den Weg der Säge kreuzen, durchtrennt werden. Sind hier wichtige Versorgungsleitungen betroffen, die auch zukünftig dringend benötigt werden, kann ein erheblicher zusätzlicher Kostenaufwand entstehen, der bei Auftragsvergabe mit bedacht werden sollte (falls möglich). Dieses Verfahren zur Kellertrockenlegung ist nicht für Selbermacher geeignet, da zur Ausführung zum einen fachliches Know-How gefragt ist und zum anderen die eingesetzte Technik Spezialgerät mit sich bringt. Es ist zwar je nach Mauerwerkstyp auch möglich mit einer Motorsäge mit Hartmetallkette den Schnitt ins Mauerwerk selbst auszuführen, sollte aber wohlüberlegt sein, wenn man keine ausreichende Erfahrung im Umgang damit hat. Hier nun noch einmal die Vor- und Nachteile der Mauerentfeuchtung mittels Mauersägeverfahren.
Mauersägeverfahren Vorteile:
- Schnelle Umsetzung.
- Dadurch oft günstiger als der Maueraustausch.
- Bei fast allen Mauerwerkstypen einsetzbar.
Mauersägeverfahren Nachteile:
- Spezialwerkzeug und Material wird benötigt.
- Leitungen und Rohre in der Wand werden durchtrennt.
Das Bohrkernverfahren
Das Bohrkernverfahren ist in den letzten Jahren immer weiter ins Hintertreffen geraten, weil es neben dem Maueraustauschverfahren sehr aufwendig in seiner Ausführung ist. Will man mit dem Bohrkernverfahren eine Kellerwand abdichten, werden in der Regel etwa 10cm große Kernbohrungen in einer horizontalen Reihe gebohrt. Die Bohrungen überlappen sich beim ersten Arbeitsgang nicht. Es bleiben etwa 5cm breite Stege zwischen den einzelnen Bohrungen stehen. Im zweiten Arbeitsschritt werden die gebohrten Löcher wieder mit einem abdichtenden Spezialzement mit Quellmittel verschlossen. Nach dem Aushärten werden nun die vorher übriggebliebenen Mauerwerksstege ausgebohrt und ebenfalls neu verfüllt. Eine durchgehende Sperrschicht zur Mauerentfeuchtung ist im Mauerwerk entstanden.
Generell ist dieses Verfahren sehr Arbeitsaufwendig und je nach Härte der Kellerwände von einem hohen Bohrkopfverschleiß begleitet. Dies macht das Bohrkernverfahren im Vergleich zu den anderen mechanischen Verfahren und zu den Mauerwerksinjektionen sehr teuer und es bietet darüber keine expliziten Vorteile, die einen Einsatz in heutiger Zeit in fast allen Fällen noch rechtfertigen würde.
Bohrkernverfahren Vorteile:
- Durch den stehenden Steg zwischen den Bohrungen, kann der zu bearbeitende Abschnitt in der Wand länger sein als bei den oben genannten Verfahren.
Bohrkernverfahren Nachteile:
- Zeitintensiv in der Ausführung
- Hoher Materialeinsatz erforderlich
- Teuer
Das Blecheinschlagverfahren
Das Blecheinschlagverfahren (auch HW-Verfahren oder Chromstahlblechverfahren genannt) ist ein weiterer interessanter Ansatz für eine Kellertrockenlegung mit einer Horizontalsperre. Beim Blecheinschlagverfahren werden gewellte Chromstahlbleche mit einem fahrbaren Presslufthammer überlappend in eine Fuge des Kellermauerwerks getrieben. Hierbei ist zum Kellerwand abdichten keine zusätzliche Schnittfuge vorzusehen. Die Bleche werden einfach in die vorhandenen Mörtelfügen getrieben. Ein großer Vorteil gegenüber den anderen Verfahren ist, dass aus baustatischer Sicht gesehen der Kraftfluss im Mauerwerk erhalten bleibt, da die Bleche kraftschlüssig eingetrieben werden und den umliegenden Mörtel sogar durch ihr Eigenvolumen noch verdichten.
Das bereits seit über 30 Jahren im Einsatz befindliche Verfahren um Horizontalsperren herzustellen hat sich als ein in vielen Bauwerken gut einsetzbares Verfahren etabliert. Allerdings ist zu bedenken, dass zum einen durch die schweren Presslufthammerschläge starke Erschütterungen die Bausubstanz schädigen können (gerade bei historischen Gebäuden) und zum anderen, ähnlich wie beim Mauersägeverfahren, querende Leitungen und Rohre erbarmungslos durchtrennt werden.
Das Blecheinschlagverfahren Vorteile:
- Ausführung der Arbeiten in einem Arbeitsgang
- Im Vergleich relativ günstig
- Zügige Ausführung einer Horizontalsperre möglich
Das Blecheinschlagverfahren Nachteile:
- Kann ausschließlich durch Fachfirmen ausgeführt werden
- Leitungen und Rohre werden durchtrennt
- Ausführung bedingt eine durchgehende Fuge im Mauerwerk
- Bei stark salzhaltigen Mauerwerken verringert sich die Haltbarkeit wenn keine Spezialbleche eingesetzt werden.
- Gebäudehanglage und / oder Erdbebengebiete problematisch wegen „rutschiger“ Lagerfuge auf den Blechen
- Durch die Bleche kann eine Kältebrücke entstehen, die bei der Wärmedämmung der Kellerräume Probleme bereiten kann.
Mechanische Horizontalsperre Kosten
Wie bereits in anderen Artikeln betont, ist eine konkrete Ansage zu den Kosten für eine Horizontalsperre zu machen ohne Vorort die Kenndaten zu Mauerwerk, Umlage, Salzgehalt im Mauerwerk usw. aufgenommen zu haben höchst unseriös und schlich nicht durchführbar. Um den Leser aber doch zumindest einen groben Daumenwert für die Kosten der Mauertrockenlegung mit den oben genannten Verfahren mit auf den Weg zu geben, stelle ich für eine mittlere Wandstärke von etwa 40cm einfach mal folgende Zahlen in den Raum. Das günstigste mechanische Verfahren zur Mauerentfeuchtung ist das Blecheinschlagverfahren. Hier kann man (brutto) in etwa mit 100 – 120€ je lfd. Meter rechnen. Mauersägeverfahren und Maueraustauschverfahren liegen beide bei etwa 200€ (brutto). Wobei man bei den Kosten für das Mauersageverfahren die Mauerwerkshärte mit in die Preisbildung einrechnen muss, der hier ein echter Faktor ist. Bei sehr hartem Material (z.B. Bruchstein) kann man gut noch einmal 10 bis 15% Preisaufschlag hinzurechnen. Auch das Bohrkernverfahren liegt im hohen Preisbereich. Hier fangen die Kosten in etwa bei 250€ / lfm an. Auch hier spielt das Material der Kellerwände eine große Rolle bei der Preisbildung.
Wie bereits in dem Artikel zu den Injektionsverfahren beschrieben sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass die oft wesentlich günstigeren Preise der chemischen Verfahren immer mit einer wesentlich reduzierten Haltbarkeit und einer ebenso geringeren Abdichtung in der Horizontalsperre einhergehen. Der effektive Preis im Vergleich zu den mechanischen Verfahren zur Mauerentfeuchtung ist daher meist ebenbürtig.
Welches Verfahren ist am besten zur Kellertrockenlegung geeignet?
Die Grundfrage zur Auswahl des Verfahrens zur Mauertrockenlegung sollte immer von den Eckpunkten..
- Restwert des Gebäudes (inkl. vermutete Gebäudestandzeit),
- geplante Nutzung der sanierten Kellerräume (Lagerraum / Wohnraum),
- Material des Mauerwerks,
- Grad der Mauerwerksdurchfeuchtung und des Salzgehaltes
- Lastfall des Wasseraufkommens von außen,
- baustatische Gegebenheiten,
- und der Umlage des Gebäudes..
..abhängig gemacht werden. Sind zum Beispiel der Restwert des Gebäudes gering und der Keller soll nur als offener Lagerraum genutzt werden, ist in den meisten Fällen ein nachträgliches Einbringen einer Injektion mit Dichtstoffen zum Kellerwand abdichten gegen aufsteigende Feuchtigkeit ausreichend. Ist dagegen ein wertiges Gebäude betroffen, in dem die Kellerräume in Wohnraum umgewandelt werden sollen, kann und muss mit einem ganz anderen Investitionsvolumen gerechnet werden, da die Horizontalsperre zur Mauertrockenlegung ganz andere Anforderungen erfüllen muss als in ersterem Beispiel.
Um eine optimale Lösung zur Kellertrockenlegung vor Ort zu finden, sollten sie die Kosten nicht scheuen und einen erfahrenen Gebäudesanierer hinzuzuziehen, der die erforderlichen Messungen und Berechnungen vornehmen kann und ihnen dazu aus Erfahrungswerten eine fundierte Einschätzung zu ihrem konkreten Sanierungsfall geben kann. Eine Kellertrockenlegung ist keine triviale Angelegenheit, bei der durch laienhafte Ausführung der Arbeiten auch manches „verschlimmbessert“ werden kann und im schlechtesten Fall die Probleme nur in einen anderen Teil des Hauses verlagert werden.
In jedem Fall empfehle ich die Lektüre eines guten Fachbuchs zur Kellertrockenlegung um zumindest die Grundlagen und Problemstellungen ausreichend zu vertiefen. Das kann ihnen auch grundsätzlich helfen bei einem Fachbetrieb die richtigen Fragen zu stellen und Angebote kritisch zu hinterfragen. Nicht jede Fachinformation ist auch kostenlos im Internet vorhanden und / oder von seriöser und unabhängiger Quelle. Nutzen sie besser die in Buchform zusammengetragenen Informationen von Fachleuten mit jahrelanger Erfahrung auf ihrem Gebiet, als sich alleine auf Halbwissen und unvollständige „Informationsbrocken“ aus dem Netz zu verlassen.
Robert Graefe Kellersanierung
Geballtes Wissen für alle Hausherren und Ausführende rund um das Thema Kellersanierung • Mit Kostenberechnungen • Erschienen: 2017 • 215 Seiten - 174 Abbildungen und 37 Tabellen
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Wer schreibt hier?
Dipl. Inf. Wirt (fh) Björn Lenz ist seit der Ausbildung zum Elektroinstallateur und anschließendem Studium an der FH-Köln bereits seit über 25 Jahren in Planung und Ausführung in der Altbausanierung in vielen Gewerken tätig und schreibt schon seit 2006 regelmäßig online Ratgeber zu Themen rund um Haustechnik, Sanierung und Renovierung.
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